Die Aloe vera ist eine echte „Queen“ unter den Heilpflanzen und wird dank ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften schon seit Jahrtausenden in der traditionellen Heilkunde genutzt. Kein Wunder: Aloe vera ist eine Allrounderin und hilft bei Sonnenbrand, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden, Gelenkschmerzen, Zahnfleischentzündung und kleinen Wunden. Und sie ist ein wunderbares Beauty-Geheimnis für die Haut!
Aloe vera – Heilpflanze aus den trockensten Regionen
Die arabische Halbinsel ist höchstwahrscheinlich die ursprüngliche Heimat der Aloe vera Pflanze. Heute wird sie in allen subtropischen und tropischen Regionen der Welt kultiviert. Da sie trotz ihres delikaten Innenlebens eine sehr anspruchslose Pflanze ist, hat sie sich recht rasch in warmen Klimazonen verbreitet. Man findet sie wildwachsend in den Mittelmeerländern, in Indien, der Karibik, Brasilien, den kanarischen Inseln und in Mexiko.
Aloe vera – die „echte“
Über 250 Aloe Arten sind rund um den Globus bekannt. Doch nur eine davon wird als Aloe vera – also die echte Aloe bezeichnet, die wir als Heilpflanze verwenden.
Sie ist eine der ältesten Heilpflanzen der Welt und ist auch als Wüstenlilie bekannt, obwohl sie eher an einen Kaktus erinnert. Doch sie gehört zur Pflanzenfamilie der Liliengewächse. Die arabische Bezeichnung Aloe heißt übersetzt einfach bitter, was auf ihren herben Geschmack verweist.
Die Pflanze selbst wächst gerne auf kargen Böden und bildet glatte, dickfleischige Blätter, die von Stacheln gesäumt sind. Ihre Blüten ragen hoch aus der Pflanze heraus. Das Geheimnis der Aloe liegt im Inneren der Blätter. Obwohl sie Trockenheit liebt, bildet sie ein festes, fleischiges Gel im Inneren, das heraustropft, wenn man die Blätter abschneidet. Genau dieses farblose, transparente Gel trägt die heilsamen Eigenschaften der Aloe vera Pflanze!
Ihre Heimat sind Länder, in denen es in den Sommermonaten kaum regnet und extrem heiße Temperaturen vorherrschen. Unter diesen extremen Lebensbedingungen hat die Aloe vera eine Überlebensstrategie entwickelt: Sie konzentriert sich auf die Bildung von eigenen Nährstoffen und das Befüllen ihrer Feuchtigkeitsspeicher in den dickfleischigen Blättern. Darauf ist sie so spezialisiert, dass sie zu viel Feuchtigkeit auch gar nicht mag.
In langen Trockenperioden kann die Aloe vera langsam schrumpfen, nur um beim ersten Regen ihre Speicher wieder anzufüllen! Das heilsame Gel im Blattinneren ist eigentlich das Geheimnis dieser Eigenschaft, Wasser einlagern zu können! Außerdem heilt sich die Pflanze so selbst bei Beschädigungen der Blätter.
Aloe vera – Blut der Götter
Aus den Inschriften und Zeichnungen der alten Ägypter und Sumerer wissen wir, dass die Aloe vera bereits von mehr als 5.000 Jahren als Heilpflanze verwendet wurde. Die alten Ägyptern gaben ihr Namen wie „Pflanze der Unsterblichkeit“ oder „Blut der Götter“. Die ägyptischen Königinnen, denen ihre Schönheit immer wichtig war, pflegten auch ihre Haut mit der befeuchtenden Aloe vera.
Auch die alten Griechen kannten die Heilpflanze. Überliefert ist, dass Alexander der Große auf seinen Eroberungsfeldzügen mit dem Saft der Pflanze die Verletzungen seiner Kämpfer behandeln ließ.
Arabische Händler verbreiteten die genügsame Pflanze auch am asiatischen Kontinent , so dass sie sich bis Indien und China verbreitete. Etwa im 10. Jahrhundert gelangte die Aloe vera schließlich nach Großbritannien und fand ihren Weg in die europäischen Gärten. Von den Spaniern wurde sie dann wiederum nach Süd- und Mittelamerika gebracht, wo sie heute zahlreiche Landschaften prägt und hervorragend gedeiht.
Mexiko ist heute eines der wichtigsten Anbaugebiete. Da die Pflanze äußerst anspruchslos ist und auch auf Schädlinge nicht sehr anfällig, wird hier großteils auf die Verwendung von Düngemitteln und Pestiziden verzichtet. Dennoch sollte man beim Kauf auf ausgewählte Qualität achten – schließlich trägt man das Aloe vera Gel ja direkt auf die Haut auf.
Die heute noch lebenden Maya-Völker sehen in der Aloe vera nach wie vor eine Art „Schamanin“, eine Pflanzenverbündete, deren heilende Eigenschaften eng mit der Seele der Pflanze in Verbindung stehen. Deshalb ist es in Mexiko üblich, dass über den Eingangstüren der traditionellen Häuser Blätter der Aloe vera hängen, um die Bewohner vor Krankheiten zu schützen.
Heilsame Eigenschaften
Die Aloe vera ist eine Heilpflanze mit langer Tradition in den Heilkunden der traditionellen Völker. Doch auch die moderne Zeit schätzt sie aus denselben Gründen: Das Gel hat eine Vielzahl an positiven Wirkungen auf den menschlichen Körper. Sie wirkt kühlend, durchblutungsanregend und feuchtigkeitsspendend. Ihre Wirkstoffe sollen zudem entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral wirken können.
Aloe vera: Wirkung
Die Wertschätzung für Aloe vera in der traditionellen Heilkunde wird immer deutlicher von wissenschaftlichen Studien gestützt. Der Erfahrungsschatz der alten Völker hat uns die wichtigsten Anwendungen bereits überliefert, die sich äußerst wohltuend bei verschiedenen Beschwerden auswirken können. Aloe vera ist eine sanfte Allrounderin, die uns sehr positiv unterstützen kann. Wie so oft bei Heilpflanzen, ist es das Zusammenspiel aller Vitamine, Spurenelemente und anderer Pflanzenwirkstoffe, die die ganzheitliche Wirkung ausmacht – das Zusammenspiel und die Balance der Kräfte sind ausschlaggebend, um die Heilkraft zu entfalten.
Aloe vera wirkt:
- immunstärkend und immunstimulierend
- wundheilungsfördernd
- antibakteriell
- antiviral
- antimykotisch
- antineoplastisch (gegen Tumorzellen wirkend)
- entzündungshemmend
Aloe vera in der Schönheitspflege
Das Aloe vera Gel vom Tiroler Kräuterhof ist primär für die äußerliche Anwendung gedacht, obwohl man es auch innerlich einnehmen kann.
Aloe hat einen unverrückbaren Platz in der Schönheitspflege, da es das Gel nicht nur befeuchtet, sondern auch zahlreiche wertvolle Pflanzeninhaltsstoffe in die Haut transportiert. Bei regelmäßiger Anwendung erhöht sich die Spannkraft der Haut deutlich. Besonders Menschen mit empfindlicher Haut schätzen das natürliche Gel.
Zur Pflege der Haut wird es wie eine Creme aufgetragen und man spürt sofort eine straffende und pralle Wirkung.
Anwendungen von Aloe vera
Aloe vera eignet sich hervorragend, um kleine Verbrennungen, Sonnenbrand oder kleine Verletzungen der Haut zu behandeln. Es beruhigt und kühlt erhitzte Hautstellen und fördert die Wundheilung bei kleinen Schnitten oder Aufschürfungen.
Selbst Strahlenschäden nach Krebstherapien vermag die Wüstenlilie zu lindern. Die Anwendung von Aloe vera bei Dermatitis, die durch Strahlentherapie verursacht wird, ist sehr weit verbreitet.
Die trockenheitsliebende Pflanze soll zugleich auch das Immunsystem stimulieren.
Folgende Anwendungen sind überliefert:
- Entzündungen: Magen-Darmbereich, Haut und Mundschleimhaut
- Hauterkrankungen: z. B. Ekzeme, Dermatitis oder Schuppenflechte
- Insektenstiche
- Wunden: Verbrennungen und Verletzungen
- Herpes (Herpes genitalis)
- Stärkung des Immunsystems
- Arthrose, Arthritis und Gicht
- Rheuma
- Arteriosklerose
- Sonnenbrand
Studien
Manche Studien zeigen auch eine ausgleichende Wirkung von Aloe vera auf den Blutzuckerspiegel von Diabetes Patienten. Auch als Wachstumshemmer bei Candida albans Pilzen im Darm wurde Aloe vera erfolgreich getestet. Auch Psoriasis reagiert positiv auf den Einsatz von Aloe vera.
Aloe vera – ihre Inhaltsstoffe
Die Inhaltsstoffe der Aloe vera sind gut erforscht: Insgesamt tummeln sich in der Pflanze etwa 160 verschiedene Wirkstoffe. Unter ihnen Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Polysaccharide und Enzyme sowie sekundäre Pflanzenstoffe.
Acemannan
Das Acemannan, das z. B. auch in der Sibirischen Taigawurzel und im Ginseng zu finden ist, wird heute als der Hauptwirkstoff angesehen. Das Polysaccharid kann der Mensch nur bis zur Pubertät selbst bilden. Der langkettige Zucker verfügt über natürlichen antiviralen, antibakteriellen sowie antimykotischen Eigenschaften. Eingelagert wird es in allen Zellmembranen des Körpers, wo es eine Immunstärkung bewirken kann. Zudem stellt Acemannan die Grundlage für Zellen sowie Gefäßwände, Sehnen, Knorpel, Bänder und Gelenke sowie das Grundgerüst der Knochen dar und sorgt für das Vorhandensein von ausreichend Gelenkschmiere.
Acemannan kann aufgrund der nachgesagten Eigenschaften sogar Verdauungsstörungen und Pilzerkrankungen lindern und die natürliche Bakterienflora im Darm wiederherstellen.
Vitamine und Mineralstoffe
Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe sind der Brennstoff für einen gesunden Körper, da sie die Stoffwechselvorgänge im Körper ermöglichen. Die Aloe vera weist eine ganze Reihe an Vitalstoffen auf, von denen jeder für die gesunden Funktionen des Körpers wichtig ist. Insgesamt wirken Schleimstoffe aus Kohlenhydraten, Salicylsäure, Saponine, Enzyme, Aminosäuren und natürlich jede Menge Vitamine und Nährstoffe. Das Gel besteht aber zu 99% aus Wasser, was bedeutet, dass die Vitaminmenge sehr gering ist.
Vitamine
- Vitamin A
- Vitamin B1
- Vitamin B2
- Vitamin B3
- Vitamin B6
- Vitamin B12
- Folsäure
- Vitamin C
- Vitamin E
Mineralstoffen & Spurenelementen
- Chrom
- Eisen
- Kalium
- Kalzium
- Kupfer
- Magnesium
- Mangan
- Natrium
- Zink
Aminosäuren
Aloe vera Gel enthält sieben von acht essentiellen Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst bilden kann und die er daher über die Nahrung aufnehmen muss. Und darüber hinaus noch weitere Aminosäuren, die wichtige Zellprozesse unterstützen.
- Prolin ist wichtig für die Kollagenbildung
- Cystein sorgt für starkes Bindegewebe und bildet Haare
- Glutaminsäure versorgt den Gehirnstoffwechsel
- Asparagin verwandelt Kohlenhydraten in Energie
- Glycin hilft bei der Herstellung aller anderen Aminosäuren und hat beruhigende Wirkung
- Serin unterstützt das Gedächtnis und das Nervensystem
- Isoleucin hilft beim Muskelaufbau und stärkt das Immunsystem
- Leucin unterstützt Heilungsprozesse
- Valin stärkt die Nerven
- Lysin bildet Kollagen, das die Haut elastisch macht
Enzyme
Bei Enzymen handelt es sich um so genannte Biokatalysoren. Sie sorgen unter anderem für den Abbau von Krankheitserregern oder für die gesunde Teilung des Erbguts. Auch die Inhaltsstoffe der Nahrung werden von Enzymen aufgespalten und dem Körper verfügbar gemacht. Sie enthalten auch wertvolle Antioxidantien.
Aloe vera enthält
- Amylasen
- Katalasen
- Oxidasen
- Proteasen
Sekundäre Pflanzenstoffe
Die Aloe vera kann weiterhin mit sekundären Pflanzenstoffen punkten. Zu diesen gehören unter anderem:
- Anthrachinone
- Saponine – reinigend und antiseptisch
- Tannine – Gerbstoffe, entzündungshemmend
- Lignine – fördern die Verdauung
- ätherische Öle
- Phytosterine
- Salicylsäure – schmerzlindernd und entzündungshemmend
Achtung vor dem gelben Harz
Das Blatt der Aloe vera besteht aus drei Schichten: Blattrinde, Blattsaft und Blattmark (das oben beschriebene Gel). Daher können aus der Pflanze zwei Flüssigkeiten gewonnen werden, die jedoch sehr unterschiedliche Eigenschaften haben: das Aloe vera Gel und den Aloe vera Saft, der auch als Latex oder Harz bezeichnet wird.
Aloin wirkt stark abführend
Das Aloe vera Harz befindet sich zwischen der grünen Blattrinde und dem transparenten Gel. Er tritt aus, sobald ein Blatt verletzt oder abgeschnitten wird und enthält den Wirkstoff Aloin. Hierbei handelt es sich um eine zähflüssige und sehr bittere Substanz, die die Aloe-Pflanze vor Fressfeinden schützt. Früher wurde es als starkes Abführmittel eingesetzt. Da das Aloin bei zu hoher Dosierung oder bei zu langer Anwendung gesundheitsschädlich wirkt, wird es kaum mehr verwendet.
Dies ist vor allem dann wichtig zu wissen, wenn man eine Aloe vera Pflanze haben möchte und deren Blätter frisch zu verwenden!
Aloe vera selber pflanzen
Aloe vera kann man sich aber auch selbst als Topfpflanze halten, man findet die Pflanzen in gut sortierten Gärtnereien. Will man sie dann tatsächlich verwenden, sollte man auf Pflanzen aus Bio-Züchtung achten.
An liebsten hat es die Aloe vera Pflanze warm, trocken und hell. Das bedeutet, dass sich die Pflanze auf einem Fensterbrett am wohlsten fühlt, beispielsweise im Wohnzimmer oder Esszimmer, ein feuchtes Badezimmer mag sie gar nicht.
Natürlich darf die Aloe vera im Sommer auch auf dem Balkon oder auf die Terrasse, wichtig ist nur, sie nicht ausschließlich im Schatten stehen zu lassen. Frost verträgt sie gar nicht! Wer seine Pflanze in den Halbschatten stellt, der wird gute Chancen auf ein gelungenes Wachstum haben. Sehr junge Pflanzen vertragen ohnehin keine zu starke oder direkte Sonneneinstrahlung. Vor allem nach dem Winter holen sie sich leicht einen Sonnenbrand in der ersten starken Sonne. Man sollte sie also langsam umgewöhnen.
Der richtige Boden sollte nicht zu reichhaltig sein: Fertige Kakteen- oder Sukkulenten-Mischungen hingegen sind bestens geeignet. Auch Erdmischungen aus grobkörnigem Sand, Granatsplit und Perlit eignen sich gut. Wichtig zu wissen ist, dass die Aloe vera mit dem richtigen Boden sehr stark austreibt und daher entsprechend Platz benötigt. Soll heißen, dass die Pflanze von Anfang an einen großen Topf benötigt.
Außerdem produzieren sie viele Ableger. Wer seinen Bestand vergrößern oder erweitern möchte, der trennt beim Umtopfen die Ableger und pflanzt diese erneut in einen geeigneten Topf um. So kann man auch seine Freunde beschenken!
Schön trocken halten!
Trockenheitsphasen können der Aloe nichts anhaben – im Gegenteil, sie benötigt sie auch, vor allem im Winter. Immerhin wächst sie am liebsten in sehr kargen Landstrichen. Immerhin handelt es sich um ein kakteenartiges Gewächs, welches diese Strapazen gewöhnt ist. Im Sommer sollte sie öfters gegossen werden. Im Winter kann man dies reduzieren. Sehr junge Pflanzen sollten mit eher weniger Wasser in Kontakt kommen und nur vorsichtig gegossen werden. Stehendes Wasser mag sie gar nicht – braune Spitzen sind ein Anzeichen dafür, dass die Aloe zu feucht gehalten wird.
Die satte, grüne Farbe kann die Aloe nur dann behalten, wenn sie immer wieder Trockenphasen bekommt, zu viel Wasser lässt die Blätter verfärben. Aloe kann man im Urlaub also getroste alleine daheim lassen.
Wie wird Aloe vera geerntet?
Reife Aloe vera kann geerntet und “entsaftet” werden. Wer jedoch seine Pflanze selbst angebaut hat oder sich für eine sehr kleine und junge Pflanze entschieden hat, der wird rund fünf Jahre auf die erste Ernte warten müssen. Erst dann lohnt sich diese auch, denn es braucht eine gewisse Zeit, ehe die Wirkstoffe in der Aloe vollständig gereift sind.
Achtung: die Blätter haben auch eine gelbliche Flüssigkeit, die NICHT zu verwenden ist und hautreizend wirkt. Hier der Trick, wie es richtig geht!
- Schneidet eines der Außenblätter ab und stellt es etwa 1,5 Stunden senkrecht nach unten in einen Behälter, damit der gelbe Saft mit dem reizenden Aloin herauslaufen kann.
- Schneidet dann vom breiten Ende etwa 3 cm ab und entsorgt dieses Stück.
- Anschließend kann man das Blatt längs aufschneiden und mit einem desinfizierten, scharfen Messer sorgfältig filetieren. Achtet dabei unbedingt darauf, dass Ihr nicht zu nah an die umgebende Innenseite der Rinde gelangen und ausschließlich das reine, klare Mark auslöst!
- Gebt das Blattgel in ein desinfiziertes Glasgefäß und verschließt es.
- Da das Gel im Kühlschrank nur wenige Tage haltbar ist, solltet Ihr es frisch verwenden.
- Ihr könnt das Gel aber auch in 20-prozentigem reinem Weingeist konservieren und portionsweise einfrieren.
Tipp: Die Blätter können auch im Kühlschrank lagern. Wer seine Aloe nicht komplett beschneiden will, der trennt lediglich die Spitzen von der Pflanze ab.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Aloe vera – Heilpflanze aus den trockensten Regionen
- 2 Aloe vera – die „echte“
- 3 Aloe vera – Blut der Götter
- 4 Heilsame Eigenschaften
- 5 Aloe vera: Wirkung
- 6 Aloe vera in der Schönheitspflege
- 7 Anwendungen von Aloe vera
- 8 Studien
- 9 Aloe vera – ihre Inhaltsstoffe
- 10 Achtung vor dem gelben Harz
- 11 Aloe vera selber pflanzen
- 12 Aloe vom Tiroler Kräuterhof