Zeolith – Detox Pro für den Darm

Detox mit Alpenstark Zeolith proDetox

Zeolith ist ein hervorragender Begleiter wenn es ums Reinigen und Regenerieren des Darms geht. Die extrem fein vermahlene Mineralerde wirkt durch ihre große Oberfläche und ihre Fähigkeit zum Ionenaustausch wie ein Schwamm, der Giftstoffe binden kann. So lassen sie sich leicht aus dem Körper ausscheiden. Das macht Zeolith (Klinoptilolith) zu einem idealen Begleiter in der Fastenzeit, für Detox-Tage und Darmsanierungen.

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Das Alpenstark Zeolith Detox Pro vom Tiroler Kräuterhof stammt aus europäischem Abbau und besticht durch ein besonders hohes Ionenaustauschvermögen und eine extrem hohe innere Oberfläche. Je feiner der Zeolith vermahlen, desto besser ist die Wirkung. Der Alpenstark  Zeolith Detox Pro wurde mehrfach vermahlen und daher auf sensationelle unter 5 µ zerkleinert.

Außerdem ist unser Zeolith ein Klinoptilolith.  Auf der Erde gibt es 106 verschiedene Zeolithe. Am besten zur Einnahme bewährt hat sich der Würfelzeolith Klinoptilolith. Aufgrund seines Kristallgitters und seiner Fähigkeit des Ionenaustausches weist er einen besonders hohen Siliziumgehalt auf. Dies stellt aus chemischer Sicht sicher, dass sich kein Aluminium aus ihm löst, so dass auch kein Aluminium vom Darm aufgenommen werden kann. Eine Nebenwirkung, die bei der Einnahme von Zeolith oft befürchtet wird.

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Kontrolliert auf Schadstoffe

In vielen Fällen enthält der Zeolith auch Schadstoffe und Schwermetalle, sodass die Anwendung kontraproduktiv ist. Unser Alpenstark  Zeolith Detox Pro wird regelmäßigen Kontrollen unterzogen und ist garantiert rein und schadstofffrei.

Mineralerde in der Heilkunde

Erde gilt in der traditionellen Heilkunde schon sehr lange als Heilmittel. Unter Heilerde sind hier oft Erden aus Lößablagerungen bekannt, aber auch Zeolith und Bentonit sind gemahlene Mineralerden, die heilsame Wirkungen im Körper entfalten. Im antiken Griechenland war „Terra Sigillata“, vor allem von der Insel Limnos ein weit gehandeltes Heilmittel. Auch der Vater der modernen Medizin, Paracelsus, wusste die Wirkung von siliziumhaltiger Mineralerde zu schätzen. Sebastian Kneipp kurierte ebenfalls verschiedene Leiden damit.

Auch bei Tieren kann man beobachten, dass sie immer wieder Erde fressen, weil sie instinktiv spüren, dass dies wohltuend ist. Zeolith ist wie andere Heilerden unverdaulich. Sie wird einfach wieder ausgeschieden, nachdem sie den Darm passiert hat, und mit ihr Schwermetalle, Gifte und schädliche Stoffwechselprodukte, die sie vorher an sich gebunden hat.

Was ist Zeolith?

Zeolith wird aus Gestein vulkanischen Ursprungs gewonnen und zeichnet sich durch eine einzigartige Struktur aus. Der Name leitet sich aus dem Altgriechischen ζέω zéō für „sieden“ und λίθος lithos für „Stein“ ab, bedeutet also „siedender Stein“. Er bezieht sich auf das lebhafte Aufbrausen (Sieden) des Minerals beim Erhitzen, da gebundenes Wasser freigesetzt wird. Der Begriff „Zeolith“ wurde 1756 vom schwedischen Mineralogen Baron Axel Fredrick von Cronstedt geprägt.

Alpenstark Zeolith Detox pro

Beim Ausbruch von Vulkanen entstand das Zeolith. Die Lava sank auf den Boden von Seen oder Meer und durch die Mischung mit dem erhitzten Wasser entstanden die kristallinen Gitterstrukturen. Dadurch entstand poröses, aus Aluminiumsilikat, Siliziummineralien und anderen Mineralstoffen und Spurenelementen aufgebaute Vulkangestein

Dieses weist eine charakteristische  Gitterstruktur auf und ist an der Oberfläche mit  positiv geladenen Molekülen aufgeladen. Die Erdalkali-Kationen wie Kalzium oder Magnesium, die in den Waben des Gesteins eingelagert sind besitzen eine hohe Fähigkeit zum Ionenaustausch und zu gleichzeitiger reversibler Resorption.

Die Struktur von Zeolith gleicht einem höchst effektiven Molekularsieb, durch das negative Moleküle und Ionen passieren. Diese werden an die gitterähnliche Struktur gebunden, bevor die darin gelagerten Erdalkali-Kationen abgegeben werden. 

Das natürliche Mineral wird in vielen unterschiedlichen Bereichen der Industrie als Ionenaustauschsystem eingesetzt und hat sich in den letzten Jähren auch als Nahrungsergänzungsmittel erfolgreich bewährt. Besonders einige Zivilisationskrankheiten lassen sich damit erfolgreich kurieren.

Sowohl im Bereich der alternativen Heilmethoden als auch in der Landwirtschaft, in Reinigungsmitteln, im Bauwesen und im Haushalt ist Zeolith zu einem häufig eingesetzten Stoff geworden. Im Jahr 1986 wurde die schadstoffbindende Wirkung des Zeolith dazu genutzt, den explodierten Atomreaktor von Tschernobyl einzusargen. Mit etwa einer halben Million Tonnen des Gesteins konnte Tschernobyl nach dem Unfall strahlungssicher gemacht werden. Bis heute spielt Zeolith im Umweltschutz und der Reinigung von Gewässern, Luft und Böden von gefährlichen Schadstoffen eine wichtige Rolle.

Wie wirkt Zeolith?

Zeolith hat zwei unterschiedliche Wirkmechanismen, die das siliziumhaltige Gestein so interessant für verschiedenste Anwendungen macht.

Der Ionenaustausch

Das ist die Fähigkeit der Zeolithe, ihre freien Kationen gegen andere auszutauschen. Die wird zum Beispiel zur Wasserenthärtung in Waschmitteln genutzt. Auch die Reinigung von Gewässern von (auch radioaktiven) Schwermetallen funktioniert durch diese chemische Eigenschaft. Einige Zeolithe ziehen besonders gerne bestimmten Ionen (zum Beispiel zu Caesium und Strontium) an, so dass Zeolith besonders wichtig in der Beseitigung radioaktiver Verschmutzung ist.  Auch nach dem Atomunfall in Fukushima wurde versucht, mittels Zeolithen radioaktive Isotope aus dem verstrahlten Abwasser zu binden, bevor es ins Meer gelangte.

Für die Heilkunde bedeutet dieser Mechanismus, dass die im Kristallgitter des Zeoliths befindlichen Mineralien von den organischen Stoffen im Organismus angezogen werden. Gleichzeitig werden Schadstoffe im Körper – sie sind positiv geladen – von den negativ geladenen Kristallgittern des Zeoliths angezogen.

Schadstoffe wandern also in das Kristallgitter hinein und werden gegen Mineralstoffe ausgetauscht. Über den Ionenaustausch werden zum Beispiel Schwermetalle und radioaktive Elemente entgiftet.

Auf diese Weise reichert sich der Körper unter anderem mit Silizium an, das in den Blutkreislauf übergeht und für den Körper und Zellenaufbau einen wertvollen Baustein darstellt

Die Adsorptionskapazität

Die Adsorption ermöglicht, dass Zeolith neutrale chemische Verbindungen in den Mikroporen seiner Kristallstruktur bindet. Es sind die zahlreichen Poren und Kanäle, die das Material so aufnahmefähig machen, dass es ähnlich wie ein Schwamm wirkt. Auch dies hat ganz praktische Anwendungen im Haushalt, zum Beispiel die Trocknung des Geschirrs im Geschirrspüler. 

In der Heilkunde sorgt dieser Vorgang dafür, dass überschüssige Säuren mit dem Zeolith ausgeleitet werden. Auch die Stoffwechselprodukte von Bakterien, entzündungsfördernde Stoffe, freie Radikale und Stoffwechselprodukte können in den Mikrostrukturen gebunden, und so durch den Darm transportiert und ausgeschieden werden. Selbst lästige Gase wie Methan entgehen der Bindefreudigkeit von Zeolith nicht.

Silizium – Baustein der Natur

Silizium, auch bekannt als Kieselsäure oder Zeolith, kommt auf der Erde am zweithäufigsten vor. Nur Sauerstoff ist noch öfter vorhanden. Silizium ist unter anderem in verschiedenen Gesteinen, Tonerde, Sand, Wasser und Pflanzen vorhanden. Dies ist auch einer der Gründe, warum Mineralerden, Steine und Tonerden schon seit Jahrhunderten als Heilmittel gelten.

Silizium ist nicht nur Grundbaustein der Erde, sondern auch ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Silizium ist als Spurenelement praktisch in jedem Organ, in Blutgefäßen und Knochen enthalten. Daher kann ein Mangel auch unangenehme Folgen nach sich ziehen: Haarausfall, beschleunigte Alterung, starke Faltenbildung, Abnutzung der Gelenkknorpel und Störungen im Mineralien-Haushalt.

Außerdem ist es enorm wichtig bei der Kollagen- und Elastin-Bildung im Bindegewebe und dem Aufbau des Knochengerüsts.

Zeolith in der Naturheilkunde

Zeolith ist wunderbar geeignet um Fastenkuren, Detox-Tage und Darmsanierungen zu begleiten. Denn ein gesunder Darm ist ausschlaggebend für die allgemeine Verfassung und ist Teil eines gesunden Immunsystems. Den Körper ein- bis zweimal im Jahr zu entlasten und zu entgiften ist eine wirksame Prophylaxe, gerade im Bereich der Zivilisationserkrankungen.

Vorbeugende Wirkung von Zeolith

  • Zeolith hilft dem Körper, Giftstoffe auszuscheiden
  • Es reinigt und regeneriert den Darm
  • Zeolith unterstützt einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt
  • Die Selbstheilungskräfte werden durch einen gesunden Darm aktiviert
  • Die Entlastung des Körpers durch Zeolith steigert die Energie
  • Aufbau- und Regenerationsvorgänge können beschleunigt werden
  • Es unterstützt das Immunsystem

Zeolith bei akutem Durchfall

Außerdem ist Zeolith ein wunderbares Mittel bei akutem Durchfall, da es sehr viele Stoffe, die ihn verursachen, binden kann. Bakterien, Bakteriengifte oder Schimmelpilzgifte lassen sich so schnell wieder aus dem Körper transportieren. Außerdem kann er auch lästige Gase und überschüssige Flüssigkeit binden, was ebenfalls zu einer Beruhigung des akuten Durchfalls beiträgt. Wer also Durchfall bekommt, kann rasch einmal einen Löffel Zeolith zu sich nehmen.

Das Mineralpulver kann den Körper von Schwermetallen wie Cadmium, Quecksilber oder Blei, Konservierungsmitteln, künstlichen Farbstoffen und anderen chemischen Substanzen reinigen. Sogar radioaktive Belastung lässt sich so aus dem Körper bringen. Auch bei der Behandlung von Candida, einem Hefepilz dessen Stoffwechselprodukte im Darm eine Vielzahl von Krankheiten auslösen können, wirkt Zeolith gut.

Langfristige Darmreinigung

Auch bei hartnäckigen und chronischen Darmbeschwerden ist Zeolith das Mittel der Wahl. Oft ist eine gestörte Darmschleimhaut ja die Ursache für weitere Erkrankungen, wie Autoimmunerkrankungen, Allergien, Migräne, Alzheimer, Parkinson, Rheuma und anderen mehr. Man spricht vermehrt auch über das Leaky Gut Syndrom.

Hier aber ist es eine Langzeitbehandlung, die zu Erfolg verhilft. Über acht bis zwölf Wochen eingenommen, hilft Zeolith die Darmschleimhaut zu heilen und zu regenerieren und Entzündungen im Darm zu stoppen. Danach kann sich der gesamte Organismus erholen. Denn Darm und Gesundheit stehen in engem Zusammenhang.

Zeolith sorgt für sauberes Blut

Darüber hinaus legt sich die feinst gemahlene Mineralerde wie eine Schutzschicht an die Darmwände an. Bevor nun toxische Stoffe den Darm verlassen könnten, werden sie durch diese natürliche Barriere daran gehindert, ins Blut zu gelangen. Wieder nimmt der Zeolith die toxischen Stoffe auf und bindet sie an sich am Weg zur Ausscheidung. Diese Filterfunktion sorgt also auch für gereinigtes Blut, das keine Schadstoffe in die Körperzellen gelangen lässt. 

Hautkrankheiten

Bei Hauterkrankungen kann Zeolith seine Stärken gleich doppelt ausspielen, denn dann empfiehlt sich sowohl eine innerliche als auch äußerliche Anwendung. Die Mineralerde kann die Beschwerden, die mit allergischer Dermatitis, Psoriasis oder Ekzemen einhergehen, deutlich lindern.

Auch bei schmerzhafter und hartnäckiger Akne kann mit Zeolith eine deutliche Besserung erzielt werden. Gerade Akne in höherem Alter oder chronische Akne stehen oft in Zusammenhang mit einer Erkrankung des Darms. Heilt das Zeolith den Darm, kann auch das Hautbild abklingen. Eine äußerliche Anwendung unterstützt bei der Beseitigung von Entzündungen direkt auf der Haut.

Auch bei Verbrennungen fördert die innerliche Einnahme die Heilung der betroffenen Hautstellen.

Knochenbrüche

Da das Silizium ein wichtiger Knochenbaustein ist, kann eine tägliche Zeolith Auflage die Heilung von Knochenbrüchen fördern.

Auch bei Osteoporose kann man mit Hilfe von Zeolith wichtige Mineralien wieder in den brüchigen Knochen einlagern. Hier ist aber eine innerliche Einnahme des Mineralpulvers empfohlen.

Allergien

Histamin ist der Auslöser für allergische Reaktionen, unter denen immer mehr Menschen leiden. Dieser erhöhte Histaminspiegel zeigt sich auch im Blutbild. Dieser aber kann durch einen vorausschauende Einnahmen von Zeolith, gemischt mit Bentonit und Spirulina gesenkt werden. In der naturheilkundlichen Praxis wurde beobachtet, dass man eine allergische Reaktion wie einen Heuschnupfen damit vermeiden kann.

Weitere Anwendungen von Zeolith

Gute Erfahrungen gibt es auch bei Viruserkrankungen wie der Hepatitis. Auch bei Mundschleimhautentzündungen, Migräne und bei Leberproblemen wurden positive Auswirkungen beobachtet.

Die Wirkung von Zeolith

  • Entgiftung
  • Darmsanierung
  • Reinigung des Blutes
  • Regeneration der Darmschleimhaut
  • Erhöhung der Antioxidantien im Körper
  • Aktivierung des Immunsystems
  • Entsäuerung
  • Bekämpfung von Pilzinfektionen
  • Hemmung von Entzündungen
  • Bekämpfung von Akne und Hauterkrankungen

Einnahme von Zeolith

Will man seinen Darm gründlich reinigen und regenerieren, empfiehlt sich eine kurmäßige Anwendung über sechs bis acht Wochen.

Am besten nimmt man 2 x täglich je einen gehäuften Teelöffel Alpenstark Zeolith Detox Pro zu sich. Dies entspricht circa 4 Gramm des Mineralpulvers, das man am besten in einen halben Liter Wasser einrührt. Idealerweise nimmt man es in der Früh, circa eine halbe Stunde vor dem Frühstück, und am Abend vor dem Einschlafen. Gerade nachts ist der Körper mit Entgiftungsprozessen beschäftigt.

Wegen der hohen Bindekraft des Zeoliths ist darauf zu achten, untertags weitere 1,5 Liter Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Nur das garantiert die Ausscheidung der Giftstoffe und verhindert Verstopfungen.

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Mögliche Nebenwirkungen von Zeolith

Zeolith ist ein wunderbares natürliches Heilmittel, aber man sollte folgendes wissen. Seine Eigenschaft, Stoffe zu binden, kann sich auch auf Medikamente beziehen: Das heißt: Medikamente und Zeolith sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden, da sie dadurch in der Wirksamkeit beeinträchtigt werden können.

Ein Problem ist das nicht: Wenn man auf die richtige Einnahme achtet, kann der Körper alle Vorteile genießen. Mindestens zwei Stunden Abstand zwischen der Einnahme von Zeolith und Medikamenten sorgen, dafür, dass diese voll wirksam bleiben. Bedenken Sie auch, dass sich die Wirkung der Anti-Baby-Pille vermindert sein kann!

Tipp: Viel Wasser trinken!

Zeolith entfaltet durch seine extrem feine Struktur eine sehr große Oberfläche im Darm. Deshalb ist es wichtig, es mit ausreichend Wasser zu sich zu nehmen. Ansonsten kann es verklumpen oder den Körper dehydrieren, in dem es sich die Flüssigkeit aus dem Gewebe holt.

Daher wird empfohlen zu einem Teelöffel Zeolith ein großes Glas stilles Wasser zu trinken. Auch über den Tag verteilt, sollte man weiterhin viel trinken, empfohlene sind je nach Körpergröße 1,5 bis 1,9 Liter. Das stellt sicher, dass die gebundenen Schadstoffe auch rasch ausgeschieden werden. Das Wasser kann auch durch Kräutertee ersetzt werden.

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